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FestgeldAlarm bei Bayern!

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Das berühmteste Festgeldkonto Deutschlands wird bald aufgelöst. Seit 22 Jahren sind die eisernen Millionen-Euro-Reserven des FC Bayern bei der Münchner HypoVereinsbank angelegt. Doch der Sponsoringvertrag mit der Großbank endet nach dieser Saison. Die Bayern-Millionen werden dann an den zukünftigen Finanz-Partner „Meine Volksbank Raiffeisenbank eG“ nach Rosenheim überwiesen. Die zuständigen Bankangestellten an der Tegernseestraße 20 dürften sich über die Höhe des eintreffenden Betrags durchaus wundern. Kurz nach Abpfiff: Premier-League-Legende tröstet 75-Millionen-Flop 00:42 Quelle: x@____________Era10.03.2025 Die Talk-Runde zur ­Jubiläums-Feier anlässlich des 125-jährigen Bestehens des FC Bayern am Paulaner Nockherberg Ende Februar war eigentlich als launiger Höhepunkt der Veranstaltung geplant. TV-Moderator Günther Jauch (68) interviewte die Aufsichtsräte und Klub-Legenden Karl-Heinz Rummenigge (69) und Uli Hoeneß (73). Bei einem Thema, das Hoeneß offenbar auf der Seele brannte, wurde der Ehrenpräsident plötzlich sehr ernst. Hoeneß schlug vor den 650 geladenen Gästen Festgeld-Alarm! Das einst so legendäre Festgeldkonto wäre vor ein, zwei Jahren noch richtig üppig gewesen, ließ Hoeneß auf dem Podium wissen. Dann fügte der Bayern-Patron mahnend wie besorgt an: Inzwischen sei es deutlich kleiner geworden … Lesen Sie auch Meine Meinung: Bayern sollte mit Goretzka verlängern! Die Zukunft von Leon Goretzka (30) ist ein Reizthema beim FC Bayern! „Mit harten Fakten der Realität klarkommen“: Wie Boss Eberl über einen Wirtz-Wechsel denkt Er ist der Wunschspieler von Bayern-Patron Uli Hoeneß: Leverkusen-Star Florian Wirtz. Hoeneß’ Festgeld-Alarm erklärt, warum der FC Bayern in den vergangenen Monaten derart auf die Kostenbremse drückt. Wie ernst die Bosse die Lage einschätzen, zeigt ein Beschluss, der als erste Sofortmaßnahme gelten darf. Nach SPORT BILD-Informationen wurde das Mega-Projekt „Neubau Leistungszentrum Profis“ erst mal verschoben. Auf der letzten Aufsichtsratssitzung wurde es zwar grundsätzlich genehmigt, der Baubeginn auf zunächst unbestimmte Zeit nach hinten gelegt. Intern heißt es: Das Vorhaben liegt für ein Jahr auf Eis. Eigentlich sollte am 1. Juni Baubeginn sein. Interne Schätzungen gehen von Kosten in Höhe von mindestens 150 Millionen Euro aus. Vordergründig wird der Schritt erklärt, dass durch den Baulärm die sportlichen Ziele der Mannschaft nicht gefährdet werden sollen. Dass der finanzielle Aspekt eine mitentscheidende Rolle spielt, ist aber allen klar.

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